Donnerstag, 17. Dezember 2015

Tschüss Stefan Raab, tschüss Alisah


Sendung Nr. 2243, die Letzte. Nachdem Stefan Raab nach 16 Jahren mit seiner Sendung TV Total gestern Abend den Hut gezogen hat #Raabschied, verabschiedet sich heute auch Alisah von der Showbühne. Alisah hat ausgebloggt!

In knapp 3 Monaten durften wir viele neue Erfahrungen machen und haben echt viel gelernt! Zeit also, für eine kurze Bilanz.

Ein wichtiger Bestandteil jeder Webseite sind die Statistiken, mehr dazu findet ihr im Blog von namics. Heute lassen wir euch also hinter die Kulissen blicken, weihen euch in unsere bisher geheimen Statistiken ein.... Welches war der beliebtesten bzw. unbeliebtesten Posts von Alisah? Wo hatten wir die meisten Likes und wo die meisten Views? Wem haben wir die beinahe 1'500 (!!) Seitenaufrufe zu verdanken?


Beliebteste / unbeliebteste Posts
Der beliebteste Post, gemessen an den Views, war ganz klar "Die BFH und Social Media". Diesen Beitrag haben 70 Personen bewusst angeklickt und zehn Personen geliked. Wir gehen davon aus, dass wohl auch viele User den Beitrag in der Übersicht gelesen haben und somit nicht in dieser Statistik erscheinen. Das grosse Interesse liegt sicher einerseits an der Thematik und andererseits an der Werbung, welche unsere Follower und wir selber auf Social Media Plattformen (u.a. Facebook) geschalten haben.

Der unbeliebteste Post ist "Live Bloggen aus dem Unterricht Part 2 - SCRM". Mit nur 12 Views und keinem einzigen Like... Das Live Blogging aus dem Unterricht haben wir in zwei Parts aufgeteilt. Wir dachten uns ein Post würde zu umfangreich ausfallen und nicht bis zum Ende gelesen werden. Das Problem dabei war, dass die User, welche live mitgelesen haben, immer den ersten Blogpost aktualisiert haben. Weil wir im ersten Blogpost keinen Hinweis auf den zweiten Part gemacht haben, dachten die User wohl, das Live Blogging sei zu Ende. 

Supporter
Dass Alisah-bloggt eine so hohe Anzahl an Views erreichen konnte, haben wir auch unseren Supporter zu verdanken! Dem Blog von Bruno Bucher und dem Blog zwasen von Stefan und Christian kommt hier einen besonderen Dank zu! Beide Blogs haben uns in ihre Blogliste aufgenommen und uns in ihren eigenen Posts regelmässig erwähnt. Beide Blogs befinden sich in unserem Zugriffsranking in den Top 5. #Stalker! ;) 
Weitere grosse Anteile setzen sich aus Zugriffen von Google+ und Facebook zusammen. Unser learning: eine gute Vernetzung mit anderen Social Media Plattformen ist heutzutage absolut zentral! 

Zugriffsorte
Die Auswertung dieser Rubrik stehen wir etwas skeptisch gegenüber... Scheinbar habe ich nebst Lesern aus der Schweiz auch Besucher aus Russland und den USA auf meinem Blog. Aber warum sollten Russen oder Amerikaner meinen deutschsprachigen Blog lesen?? Leider liefert mir diesmal nicht einmal Google eine befriedigende Antwort... Weiss jemand von euch Digital Natives mehr darüber? 

Nun gut, wie schon Winston Churchill sagte: "Glaub keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast." - und weil wir sie eben nicht selber gefälscht haben, glauben wir ihr nicht, zumindest nicht vollumfänglich. Momentan zählt jeder Klick, was, wenn man die Leserschaft analysieren möchte, die Statistik nicht sehr aussagekräftig macht. Praktischer wäre es, wenn die gleiche IP-Adresse am selben Tag nur einmal gezählt wird. Wir sind ziemlich sicher, dass sich hier schon einige Geeks finden lassen, die sich dafür die Finger wund programmieren. So oder so, Statistiken unbedingt im Auge behalten...

Ohne Leser kein Ranking, keine Statistik, keinen Spass für Alisah. Merci euch allen, fürs Teilhaben an diesem interaktiven Austausch zum Thema Digitales Marketing und einen herzlichen Dank an unseren Dozenten Bruno Bucher für die interessanten Inputs im Unterricht. 


Nach einem strengen Semester wünschen wir euch allen eine schöne Weihnachtszeit und freuen uns, euch offline im 2016 wieder zu sehen. 

Eure Alisah



Freitag, 11. Dezember 2015

Die BFH und Social Media

Heute möchte ich die BFH im Bezug auf ihr digitales Marketing beurteilen.



Mal schauen, ob sich die Schule gemäss Lehrbuch verhält und mit anderen Fachhochschulen mithalten kann.

Ich vergleiche die digitalen Marketingaktivitäten der BFH mit folgenden schweizerischen Fachhochschulen:



Webseite
Die Webseite der BFH ist übersichtlich und clean gestaltet. Verglichen mit anderen Fachhochschulen ist sie hier im Durchschnitt. Wenn man sich durch die einzelnen Seiten klickt, weiss man dank der orangen Farbe immer, mit welchem Weg man dorthin gelangt ist. Einzig die HSLU und die HES-SO verfügen über ein moderneres Layout als ihre Konkurrenten.

Sehr unvorteilhaft finde ich die Smartphone Ansicht der BFH Seite. Diese sieht genau gleich aus wie am Laptop. Bevor man etwas erkennen kann, muss zuerst alles vergrössert werden. Meiner Meinung nach liegt hier die BFH im hinteren Drittel, so wie auch die FHO, die ZFH und die SUPSI. Hingegen haben die HSLU, die FHNW und die HES-SO ihre mobile Ansicht optimiert.
Ich denke, es darf in der heutigen Zeit nicht sein, dass eine Webseite nicht über ein Responsive Design verfügt. Vor allem wenn man davon ausgeht, dass die grosse Mehrheit der Besucher jünger ist und auch via Smartphone auf die Webseite zugreifen möchte.


Facebook
Die BFH ist als Organisation auf Facebook mit einer eigenen Seite vertreten. Zum Teil hat es auch Facebook-Seiten der einzelnen Fachbereiche, wie z. B. dem Bereich Wirtschaft und Verwaltung. Diese Seite wird aber nicht von der BFH selbst bewirtschaftet. Sie sammelt Posts von Personen, welche die BFH verlinken. All ihre Konkurrenten aus der Fachhochschulbranche verfügen über eine Facebookpage und bewirtschaften diese auch selber. Damit ihr euch ein Bild machen könnt, findet ihr hier die Links zu den einzelnen Pages: FHNW, HSLU, HES-SO, FHO und SUPSI. Einzig die ZFH verfügt über keine eigene Facebookpage. Es ist aber so, dass die einzelnen Fachbereiche der ZFH über sehr professionell bewirtschaftete Seiten verfügen, siehe ZHAW.
Mein Tipp hier an die BFH: Schaltet noch mehr Informationen zum Studien- und Weiterbildungsalltag auf und verlinkt Posts von den einzelnen Fachbereichen.

Instagram
Auf Instagram ist die BFH als Organisation nicht vertreten, jedoch hat die HAFL ein eigenes Profil. Bei den anderen Fachhochschulen verfügen die HSLU, die HES-SO, die ZHAW und die FHNW Business  über ein eigenes Instagramprofil. Die genannten Fachhochschulen laden dort regelmässig Fotos vom Studienalltag herauf. Einzig die SUPSI und die FHO sind nicht auf Instagram vertreten.
Meiner Meinung nach sollte die ganze BFH auf Instagram vertreten sein. Einerseits um Werbung zu schalten und andererseits, um noch mehr Personen ansprechen zu können. 

Xing
Auf Xing hat die BFH auch kein eigenes Profil. Einzig die HSLU, SUPSI und die FHO verfügen über ein Arbeitgeberprofil.
Ich denke, wenn die BFH als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden will, würde ein Xing-Profil Sinn machen.

Linked-In
Auf Linked-In ist die BFH mit einem eigenen Profil vertreten. Hier ist die BFH im Durchschnitt, denn alle Fachhochschulen oder deren Fachbereiche verfügen über ein eigenes Profil: FHNW, FHO, HES-SO, ZHAW, HSLU und die SUPSI.
Meiner Meinung nach hat die BFH hier gute Arbeit geleistet. Falls sie sich noch verbessern möchte, wäre mein Vorschlag regelmässig Neuigkeiten hochzuladen, um sich u. a. als attratikver Arbeitgeber positionieren zu können.


Mein Fazit zur BFH und Social Media ist ein bisschen ernüchternd. Meiner Meinung nach, sollte die BFH zwingend ihre Webseite auf ein Responsive Design anpassen. Weiter sollte sie noch gezielter Posts auf Facebook schalten und ein Instagram-Profil eröffnen. Falls die BFH hierbei Unterstützung braucht, würde Alisah sie gerne unterstützen!


Montag, 7. Dezember 2015

To siroop or not to siroop?



Bruno Bucher hat die IMA2-Studierenden aufgefordert siroop zu bewerten. Dem sind viele Blogs gefolgt, nämlich die Marketing-AvengersDigital Marketing Scrapbook, Publidig und blogschrift.

Als typische Online-Shopping-Benutzerin, die gerne mal den ganzen Abend auf einer solchen Plattform verbringen kann ohne etwas zu kaufen, nimmt es mich natürlich wunder, wie sich siroop abheben will.

Mich enttäuscht ein bisschen, dass ich online wenig über den Namen siroop lesen kann. Warum nennt man seinen Online-Shopping-Plattform Sirup? Ich verbinde Sirup mit einem Getränk, dass ich in meiner Kindheit getrunken habe und heute viel zu süss und klebrig finde. Das bedeutet eigentlich im gleichen Zug, dass Sirup / siroop ungesund ist und wer will seine Marke damit verbinden? Auch der Blog Carpathia findet den Namen nicht nur optimal. Für mich ist der Name jedenfalls schon mal nicht gerade ansprechend.

Die Marketing-Avengers finden die Seite übersichtlich, ich muss euch hier leider widersprechen. Evtl. fehlt mir aber auch der spezielle Superheldenblick dazu ;) Auf meinem 27'' Bildschirm geht die kleine Übersicht zu den Produktkategorien irgendwie verloren. Dies kann gut daran liegen, dass über der Übersicht die ganze Zeit das Bild wechselt und ich mich eher auf dies konzentriere. So ist mir die Übersicht erst aufgefallen, als ich euren Blogpost gelesen habe.
Auf dem Smartphone finde ich es dagegen schon übersichtlicher. Falls ihr es am Laptop testen möchtet, verkleinert einfach euer Internet-Fenster.
Wenn man sich dann für eine Produktekategorie entschieden hat, finde ich die Seiten schon übersichtlicher. Die Seiten sind zwar sehr mit Bildern befüllt, doch selbst diese werden schnell geladen, obwohl ich nicht das schnellste Internet habe (20Mbit/s).

Hingegen stimme ich den Avengers zu und bin auch beeindruckt über das Feedback-Feld das mich auf Schritt und Tritt verfolgt. Und zwar ist das Icon so gross, dass ich es sehe, wenn ich siroop etwas melden möchte und so klein, dass es mich beim Surfen nicht stört.
Zudem hat man das Gefühl, dass siroop grossen Wert auf die Kundenmeinung legt, da man ihnen sogar neue Händler vorschlagen kann. Auch Unter uns erwähnt, dass sich bei siroop alles um den Kunden dreht.

Und nun noch der Preisvergleich, dies ist wohl eines der Kriterien welches Gelingen oder Scheitern eines Online-Shops beträchtlich beeinflusst. In der heutigen Zeit kann man mit wenigen Klicks Preise vergleichen und so gibt es selten Personen, die dies nicht nutzen. Die Avengers haben ja mit dem Vergleich des Parfüms gezeigt, dass siroop ordentlich teurer ist. Ich habe den Vergleich jetzt mal mit einem iMac gemacht, welcher auch von digitec (Konkurrent) angeboten wird. Und siehe da, in diesem Fall ist siroop ist tatsächlich billiger! Für den gleichen iMac spart man bei siroop unglaubliche CHF 184.90.

Als letztes habe ich noch überprüft, ob ich auch so schlechte Suchergebnisse erhalte, wie der die Verfasser von publidig. Da die Fasnacht bald wieder vor der Türe steht, habe ich mit dem Stichwort "Verkleidung" gesucht. siroop spuckt das aus und galaxus das. Jetzt mal im ernst siroop, was hat ein Polsterreiniger mit einer Verkleidung zu tun? Publidig ich kann auch hier nur zustimmen!

Mein Fazit zu siroop fällt eher negativ aus. Mich stört vor allem die unübersichtliche Webseite und die schlechte Suchfunktion. Wenigstens sind auf siroop ein paar Produkte billiger als auf anderen Webseiten. Aber wer weiss, vielleicht liest ja siroop unsere Bewertungen und nimmt sich etwas davon zu Herzen?! Denn das wäre wahre Kundenorientierung!

Freitag, 4. Dezember 2015

Live-Bloggen aus dem Unterricht Part 2 - SCRM




Bruno Bucher stellt Social Relationship Management (SCRM) vor, er hat dazu auch in seinem Buch ein Kapitel erfasst. Eine kurze Zusammenfassung zu SCRM findet ihr auf Wikipedia

Social CRM entstand mit dem Wandel unserer Gesellschaft, hier sind alle Bereiche beteiligt. Anfgefangen von den Unternehmen, hin zur Politik und z. B. auch den Lieferanten. Es werden auch immer wieder Stimmen laut, die fordern, dass die Digital Natives, welche mit den Social Medias erwachsen geworden sind, sich vermehrt in der Politik beteiligen sollen und vielleicht sogar eine eigene Partei gründen. Ihr könnt all dies auch im Buch von Bruno Bucher nachlesen.

Das Social CRM ist durch vier verschiedene Arten von Marketing entstanden:

Ziel von CRM ist, dass man One-to-One-Marketing machen kann.

Es spielen 10 Faktoren mit ein, damit ein CRM erfolgreich werden kann. Auch diese findet ihr im Buch von Bruno Bucher, dies sind von der Firmenkultur bis hin zum Interessentenmanagement. Ein wichtiger Bestandteil von CRM sind auch die verschiedenen Verkaufsformen, angefangen von Cross-Selling, zu Up-Selling bis hin zu Portfolio-Effekte.

Der Unterschied zwischen Cross- und Up-Selling wird in dieser Grafik einfach verständlich dargestellt.

Auch in der Social Media Welt generieren wir Daten in Unmengen. Es wird natürlich versucht diese Daten zu sammeln und auszuwerten, um den Kunden noch spezifischer etwas anbieten zu können. Bruno Bucher zeigt noch eine Software, bei welcher man sieht, wer wo über wen spricht.

An diesem Punkt werden Gruppen gebildet, um darüber zu sprechen, was diese Informationen und dieser Wandel mit den uns macht.

Um regelmässig live aus dem Unterricht oder anderen Orten zu bloggen, braucht es gewisse Kompetenzen und Fähigkeiten, welche für mich folgende sind:

  • Hoher Grad an Aufmerksamkeit
  • Schnell-Schreiber-Kompetenz, das Zehnfinger-System ist unabdinglich. 
  • Und die Fähigkeit innert kürzester Zeit einen schlauen Satz hinzubekommen.


Somit schliesse ich hier mein Live-Blogging und hoffe ihr konntet etwas davon mitnehmen! Habt ihr noch Ergänzungen oder Bemerkungen?

Live-Bloggen aus dem Unterricht Part 1 - Big Data


Ich, Alisah, blogge heute live aus dem Unterricht. Damit meine Mitstudierenden keine Notizen machen müssen und nicht-Anwesende trotzdem zu allen Informationen kommen.

Heute findet die letzte richtige Vorlesung statt und Bruno Bucher will uns heute erschrecken und erschüttern. Wir sind gespannt!

Er wirft das Wort Proliferation auf, ein exponentielles Wachstum von Problematiken.  Dies kann man auch auf die Datenwelt übertragen. In dieser Welt sind wir schon beim Piek, bevor es zu einem Zusammensturz kommt. Dies steht im Zusammenhang mit Big-Data.

Big-Data
Alle bekannten und grösseren Unternehmen sammeln heute Daten, um ihre Produkte zu einem für sie profitablen Preis anbieten zu können. So macht es auch Airbnb, sie sammeln und werten Daten aus, um für die Vermieter von Zimmern festlegen zu können, wie viel sie wann dafür verlangen können. Also alle die gedacht haben, dass die Vermieter ihre Mietpreise selber festlegen, liegen falsch...


Es gibt viele unterschiedliche Begriffe im Bereich von Big-Data und die 4 V's, diese sind:

Auch die BFH engagiert sich zum Thema Big Data und ist an vorderster Front dabei, nämlich mit ihrem eGovernance Institut.

Ein weiteres Unternehmensbeispiel zu Big Data ist auch Amazon mit ihrem Kindle. Im Kindle kann man z. B. spannende Textstellen markieren und diese dann an einen anderen Ort kopieren. Dies hält Amazon fest und verkauft diese Daten an Verleger.
Der Verleger kann dann diese Daten auswerten und sieht, welche Themen die Leute am meisten interessieren und gibt dann Bücher zu diesem Thema raus. Durch diese Datenauswertung wissen die Verleger schnell, was die Leser interessiert. Übrigens einen interessanten Artikel findet ihr hier.

Habt ihr schon einmal etwas von Exabytes gehört?


Ich auch nicht, aber die Welt verbraucht innerhalb von zwei Tagen fünf Exabytes. Ein Exabyte ist eine Trillion Bytes, das sind riesige Datenmengen. Bruno Bucher erzählt uns, dass bis zum Jahr 2003 gesamthaft 5 Exabyte an Daten verbraucht wurden, crazy!

Big Data gibt es natürlich auch im Sport, in der Gesundheit und im Verkehr. Im Sport ist es im Leistungssport enorm wichtig zu wissen, wie z. B. ein Sportler funktioniert und wann er seine beste Zeit hat. Auch im Gesundheitswesen werden Daten à gogo gesammelt, sei es wenn ihr euch ein MRI macht oder eurem Arzt etwas zu euerem Gesundheitszustand erzählt und er das in seinem Computer erfasst. Wusstet ihr z. B. dass Entwickler an einer Software dran sind, welche freie Parkplätze in Parkhäusern und in der blauen Zone erkennt? Dies würde natürlich unser Leben enorm vereinfachen und die mühsame Parkplatz-Suche wäre dahin.

Treffpunkt: Heute ab 12:35 Uhr auf Alisah-bloggt

Inspiriert durch den letztjährigen Post des Blogs Digital World Rookie möchte ich für euch heute Nachmittag live aus dem Schulzimmer bloggen!



Ich werde heute Nachmittag für euch Notizen zum Unterricht erstellen - via Blogpost versteht sich. Wäre cool, wenn ihr dabei seit!