Samstag, 31. Oktober 2015

Ein Arbeitgeber wie aus dem Bilderbuch


Wir sind ein Familienunternehmen mit Tradition. Ein Unternehmen das für Qualität, Leidenschaft, und Nachhaltigkeit steht. Ein Unternehmen für den Kunden.

In einem kompetitiven Umfeld konnten wir uns steht‘s behaupten. Wir sind als Kompetenz- und Marktführer perfekt positioniert. Wir stellen uns den Herausforderungen einer modernen Welt. Wir denken und handeln lösungsorientiert. 

Wir setzen höchste Ansprüche an Qualität und Zuverlässigkeit. Das Resultat ist das Vertrauen, das wir tagtäglich erleben.

Unser ausgewogenes Portfolio reicht von klassischen Produkten bis hin zu zeitgemässen Innovationslösungen, ausgerichtet nach dem aktuellen Bedarf des Marktes. Der Einkauf wird für unsere Kunden zu einem Erlebnis.  

Rekrutierung junger Talente macht sich bezahlt, tagtäglich. Denn es sind die Menschen auf die es ankommt.

Strategisch richten wir uns an unseren Kernkompetenzen aus. Wir stehen für Nachhaltigkeit, Qualität und Leidenschaft. Werte die uns klar von anderen unterscheiden

---

Hier präsentiert sich ein Unternehmen, in dem wohl jeder von uns gerne arbeiten würde. Dem CEO, ein älterer Herr mit grauem Haar, ist die Begeisterung für sein Unternehmen ins Gesicht geschrieben. 

Ohne zu wissen, was für eine Unternehmung hinter dieser Beschreibung steckt, machen wir uns unser eigenes Bild. Wir denken an moderne Prozesse, Hightech Maschinen und Innovation. An stolze Mitarbeiter, die tagtäglich an der Verbesserung ihrer Produkte arbeiten. An einen kundennahmen Service mit einem 7x24h Callcenter und einem individuell gestaltetem CRM, das den Kunden begeistert.

Ein wichtiger Teil im Storytelling ist es, nicht jedes Detail auszuschmücken. Der Betrachter soll Raum haben für seine eigene Interpretation und Identifikation mit dem Erzählten. Eine gute Erzählung spricht unsere Emotionen an und bewegt etwas in uns.

Steve Jobs, ein Meister im Sorytelling, kann keine bessere Welt verkaufen und doch schwingt genau das mit, wenn er seinen iPod an den Mann bringt. Obwohl die Technik damals revolutionär war, spielen Produktdetails nur eine Nebenrolle. Im Rampenlicht steht das neue Lebensgefühl, der Lifestyle, der entspannte und coole Mensch, der ich doch so gerne wäre. Wo viele von uns mit technischen Daten nicht viel anfangen können, kann sich wohl jeder vorstellen, wie ein tristes Pendlerdasein mit Musik plötzlich etwas Schönes hat. Glaubwürdige Emotionen sind darum ein wichtiger Aspekt für die Vermarktung eines Produktes. 

Gutes Storytelling schliesst im Idealfall mit einer unerwarteten Wendung ab. Wird der Leser bzw. der Zuschauer kurz vor dem Ende noch überrascht, wird er kaum sein Buch oder die Fernbedienung einfach aus der Hand legen. Er wird kurz innehalten und das Geschehene reflektieren. Mit etwas Unerwartetem müssen wir uns länger auseinander setzen und die Botschaft bleibt länger haften. Damit zurück zu unserem mysteriösem Unternehmen - viel Spass bei der Auflösung! 

Freitag, 30. Oktober 2015

Instagram für Unternehmen?

Inspiriert durch den Artikel des Blogs "Digital Marketing" über Snapchat für Unternehmen habe ich mir Gedanken gemacht, was es für andere Socialmedia-Plattformen gibt und ob diese für Unternehmen geeignet sind. Dabei bin ich auf Instagram gestossen. Ich selber benutze Instagram seit einiger Zeit, am Anfang eher passiv und jetzt lade ich von Zeit zu Zeit Bilder hoch.
Doch würde ich jemals nach einem Instagramprofil einer Unternehmung suchen? Bisher noch nicht...

Aber für diejenigen unter euch, welche Instagram noch nicht so kennen, möchte ich es euch an dieser Stelle vorstellen.

Instagram ist im 2010 online gegangen und ist eine App zum Bearbeiten und Teilen von Fotos und Videos. Die Fotos können mit verschiedenen Filtern belegt werden, so kann man diese auch wie ein Polaroid aussehen lassen. Instagram ist eine Art Fotoblog, man lädt Fotos mit oder ohne kurzem Text und Hashtags (z. B. #digitalmarketing) hoch und folgt anderen Benutzer, die Instagram-Community  kann dann die Fotos von anderen Benutzern liken und Kommentare hinterlassen. Auch kann man, wie bei Facebook, User markieren.

Gemäss Wikipedia nutzen heute 300 Millionen Nutzer Instagram und täglich werden 20 Millionen neue Fotos hochgeladen. Die Möglichkeit zu haben auf einem kostenlosen Online-Tool 300 Millionen Benutzer zu erreichen, ist natürlich auch für Unternehmen sehr attraktiv. Deshalb finden sich immer wie mehr Unternehmensprofile auf Instagram, doch für welche Unternehmen bringt ein Account wirklich etwas? Denn ein Instagram-Profil zu betrieben braucht viel Zeit und Geld, aber dazu mehr nächste Woche auf meinem Blog.

Instagram wird vor allem von der Generation Y und Z Generation benutzt. So würde es wenig Sinn machen, wenn man auf der Plattform Werbung für Altersfragen oder Kreuzfahrtreisen machen würde. Aber wer sagt denn, dass man nur Produkte-Werbung machen muss? So kann ein Unternehmen auch Employer Branding über Instagram betreiben. Denn wir haben ja einen Fachkräftemangel und jedes Unternehmen ist heutzutage auf die junge Talente angewiesen und darum sollte man sie auf der richtigen Ebene und in der richtigen Sprache ansprechen. Es gibt auch Unternehmen, welche Instagram zur Produkteentwicklung benutzen. So könnte ja die Firma, die Kreuzfahrtreisen organisiert, mal eine Kreuzfahrt organisieren, welche nur für Junge ist und eher auf Party statt auf Wellness ausgelegt ist.
Ihr seht, es gibt wohl für jede Firma etwas bei Instagram, man muss das Tool nur zu Nutzen wissen!

Im Blogeintrag, welcher nächste Woche hochgeschalten wird, möchte ich euch gerne zeigen, wie man sich als Unternehmen am besten auf Instagram präsentiert! Schaut doch vorbei :)

Freitag, 23. Oktober 2015

Frisst die Digitalisierung unsere Jobs?

Andrew Kenn, auch bekannt als Internetkritiker der ersten Stunde, gab der Handelszeitung ein Interview.
Er behauptet unter anderem, dass die Digitalisierung der heutigen Welt uns unsere Jobs wegrationalisiert. Stimmt das wirklich? Oder ist das nur eine Art mehr Aufmerksamkeit zu erregen? Denn, warum sollte ich etwas konsumieren, was mich vielleicht später mal meinen Job kosten wird?

Mit all diesen Fragen habe ich Google befragt und interessantes entdeckt, was ich gerne mit euch teilen möchte.

Bei der Jobsuche ist die Digitalisierung nicht mehr wegzudenken, dies bestätigt auch der Post des  Blogs von jobs.ch. Denn, wer könnte sich noch vorstellen sein Bewerbungsdossier physisch einzuschicken und penibel darauf achten zu müssen, dass sich ja nirgends ein Fleck oder ein Eselsohr auf der Bewerbung einschleicht und alles mit schöner Handschrift geschrieben ist? Mit der Digitalisierung muss ich nur schnell alles im Word schön formatieren, ein PDF daraus erstellen und verschicken. Das bedeutet weniger Aufwand und das schätzen gemäss der Umfrage fast alle Bewerbenden. Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass man mit wenigen Klicks eine Übersicht über die offenen Stellen hat und man nicht mehr jeden Mittwoch oder Samstag die Zeitung kaufen muss, um zu schauen, ob es evtl. eine passende freie Stelle hat.

Doch wie sieht es dann aus, wenn man einen Job hat?
Gemäss einer Studie der Boston Consulting Group (BCG), über welche der Spiegel berichtet hat, schafft die Digitalisierung sogar hunderttausende Stellen! Diese Arbeitsplätze würden im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 entstehen, mit dieser Industrie ist der stetig wachsende Einsatz von Computern und Robotern im Arbeitsalltag gemeint. Der Autor der Studie weist darauf hin, dass die Stellen der Zukunft IT-lastiger sein werden. Denn jemand muss ja die Computer und Roboter warten und auch deren Arbeit kontrollieren. So werden sich viele Arbeitnehmer umschulen lassen müssen. So entstand in den letzten Jahren neue Berufe wie Automobilmechatroniker oder Mediamatiker.

Doch es werden auch Jobs verschwinden, so wird es wohl in ein ein paar Jahren keine Gabelstapelfahrer, Zugfahrer oder Verkäufer mehr geben. Dies ist einer der Preise, den wir für die Digitalisierung zahlen. So wurde erst vor kurzem bekannt, dass die Allianz 360 Stellen aufgrund der Digitalisierung streicht. Dies berichtet die Weltwoche in diesem Artikel. Diese Branche hat das Problem, dass sich immer mehr Leute über das Internet über den besten Tarif informieren und daher nicht unbedingt mehr einen Bedarf an einem persönlichen Gespräch haben. So werden bei der Allianz vor allem Stellen im Vertrieb gestrichen.

Mein Fazit zu dieser Geschichte? Jede Medaille hat zwei Seiten! Klar kostet uns die Digitalisierung Stellen, doch gleichzeitig werden neue interessante geschaffen. Wir Arbeitnehmer müssen uns einfach bewusst sein, dass wir uns laufend weiterbilden müssen, um immer mit den neusten Veränderungen Schritt halten zu können.

Und mal ehrlich, wer von euch kann sich ein Leben ohne Smartphone, Ticketautomaten, Online Shopping oder Selbstzahlstationen im Supermarkt u.v.m. vorstellen?


Montag, 19. Oktober 2015

Ich, w., 27., bekenne mich schuldig.

...schuldig, nicht auf die Vorteile der digitalen Welt verzichten zu wollen. 

Wir schreiben das Jahr 2015. 24 Jahre ist es her, als Tim Berners-Lee das World Wide Web-Projekt am 6. August 1991 mit einem Beitrag zur Newsgroup alt.hypertext öffentlich und weltweit verfügbar machte.

Heute nutzen in der Schweiz 87.4% das Internet, eine grosse Mehrheit davon sogar täglich. Dass dies einen grossen Wandel mit sich bringt, ist sich auch Andrew Kenn bewusst. Im Interview mit der Handelszeitung spricht er über Missbrauch, ungerechtfertige Machtsellungen und fehlenden Sinn für die Zukunft. Kenn ist kein Verfechter des Internets, aber ein grosser Kritiker. Gerade was den Einfluss auf den Arbeitsmarkt betrifft, findet Kenn keine guten Worte. Instagram zum Beispiel weist im April 2015 300 Millionen Nutzer auf, wobei die Plattform lediglich von 15 Mitarbeiter betrieben würde. 

Schlagendes Argument Herr Kenn, doch obwohl ich Ihre Besorgnis nachvollziehen kann, sehe ich auch Chancen für den Arbeitsmarkt. Auf die Schnelle finde ich auf job.ch 103 Stellen im Bereich Online Marketing/Social Media. Das ist doch was!
103 Stellen, in kaum 30 Sekunden. Der Beschrieb, die Links auf die Webseiten der Unternehmungen, Filterfunktion für Beschäftigungsgrad und Arbeitsort, alles verfügbar in so kurzer Zeit. 

Imponiert bin ich deshalb nicht. Heute läuft das so, ist normal. Ich frage mich, wie viele Personen wirklich noch den Stellenanzeigen in Zeitungen lesen. Und warum tun die das? Schaffen sie damit Arbeitsplätze in Druckereien, Kioske und Versandhäusern? Bei Druckpatronen- und Papierherstellern, bei Immobilienhändler und Liegenschaftsverwaltungen? Oder anders betrachtet, vernichte ich mit meinem Verhalten genau diesen Arbeitsmarkt? Trage ich Schuld an Arbeitslosigkeit? 
Auch privat habe ich gemäss Kenn längst keine weisse Weste mehr. Als Nutzerin von AirBnB bin ich sogar Teil eines Prekariats! Ich nutze das Angebot einer Privatperson anstelle jenes der Hotellerie. Die Branche verzeichnet weniger Gäste, das Lohnniveau leidet, der Teufelskreis beginnt... 

Nun gut. Ich bekenne mich schuldig. Mitschuldig zumindest. 

Ist es an der Zeit, mein Verhalten zu überdenken? Klar, denn der sorglose Umgang mit dem WWW betrifft auch mich. Es ist Zeit für eine Reflexion, für ein sich-Bewusst-werden, für eine bird-eye-view auf das Ganze. Denn darum geht’s aus meiner Sicht - um eine Sensibilisierung. Es ist nicht mehr wie damals und wird es auch nicht mehr werden. Wir sollen von den vielen Vorteilen des Internets profitieren, diese ausbauen und weiterentwickeln – ohne dabei die Nachteile, die Auswirkungen auf unser Privatleben und auf die Arbeitswelt beschönigen oder gar ignorieren zu wollen. Denn nur wenn wir dies tun, erlauben wir den Monopolisten den Missbrauch ihrer Machtstellung. Es liegt also an uns.


P.S.: betreffend Zeitungen… mal ehrlich, lest ihr überhaupt noch Printmedien? Schaut mal in meinen letzten Blogbeitrag rein und diskutiert mit!

Sonntag, 18. Oktober 2015

Warum gibt es noch Zeitungen?

Nun ist schon eine Woche nach unserer ersten Unterrichtslektion im Digital Marketing vergangen und ich finde langsam in den Blogger-Flow rein.

Im Buch "Digital Marketing" von Bruno Bucher haben wir unter anderem eine Grafik angeschaut, welche aufgezeigt hat, wie stark die Nutzung von Zeitungen abgenommen hat. Ich habe schon früher gehört, dass der Zeitungsverbrauch stark rückgängig ist und sich vor allem die jüngere Generation nur noch online informiert... Aber trotzdem erstaunt es mich, wenn ich morgens und abends im Zug eine Unmenge an 20 Minuten oder Blick am Abend Zeitungen herumliegen sehe.

Deshalb habe ich ein bisschen recherchiert an was dies liegen könnte. Weil das  Prinzip der Gratiszeitungen scheint ja zu funktionieren. Also verzeichnen vielleicht nur Zeitungen einen Rückgang, bei welchen man bezahlen muss?
Gemäss Handelszeitung.ch nimmt aber der Leseranteil auch bei den Gratiszeitungen ab. Leider haben sie auch keinen Grund dafür genannt. Ich nehme an, dass die Digitalisierung der heutigen Welt einen enormen Einfluss hat. Die heutige Welt ist so schnelllebig, alle wollen immer auf dem neusten Stand sein, was mit einer einmal pro Tag erscheinenden Zeitung eher schwierig ist und so greifen sie aufs Smartphone zurück. Dies sieht auch der Professor Heinz Bonfadelli vom Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich gemäss einem Bericht auf Blick.ch so. Er weist aber daraufhin, dass bei den Zeitungen eine regionale Verankerung sehr wichtig ist, dies deckt eine Nische ab, welches durch das Internet nicht immer gewährleistet werden kann.

Es werden immer wieder Stimmen laut, dass sich doch die Politik aktiv gegen den Leserrückgang von Zeitungen einsetzen soll. Im Jahr 2012 wurde vom Nationalrat Hans-Jürg Fehr und der Staatspolitischen Kommission des Nationalrates eine Motion zur Sicherung der staats- und demokratiepolitischen Funktionen der Medien eingereicht. Die Motion beauftragte den Bundesrat einen Vorschlag zur zukünftigen Pressesicherung zu erarbeiten, was dann in einem Bericht, welcher auf fünf Studien basierte, resultierte. In diesem Bericht will der Bundesrat auf einen staatlichen Eingriff verzichten und die Situation in diesem Jahr wieder neu auswerten. Auch im Jahr 2012 wurde die Eidgenössische Medienkommission (EMEK) durch den Bundesrat ins Leben gerufen. Durch die Einsetzung dieser Kommission trägt der Bundesrat der enormen Entwicklung der Medienlandschaft Rechnung.

Nun was bringt wohl die Zukunft? Ich denke, dass die Zeitungen, für welche man bezahlen muss, früher oder später ganz aussterben werden. Es wird wohl nur noch die Gratiszeitungen geben und alle werden sich über das Internet auf dem neusten Stand halten. Dies bringt wohl die Digitalisierung der Welt mit sich. Was denkt ihr zu diesem Thema? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!

P.s. Wenn ihr euch näher in dieses Thema einlesen möchtet, findet ihr hier einen Bericht der EMEK zur Medienförderung.

Montag, 5. Oktober 2015

Erwartungen ans Digital Marketing?

Ja, was erwarte ich vom Digital Marketing?




























Dieses Bild trifft es eigentlich sehr gut. Meine Freunde stellen sich vor, dass ich jetzt vermutlich den ganzen Tag am Laptop sitze, Einträge auf meinem Blog schreibe bzw. surfen werde. Aber stimmt das wirklich?

Gemäss dem Modulbeschrieb erwartet mich viel mehr! Ich lerne, wie man mit der heutigen digitalen Welt umzugehen hat und was eine erfolgreiche Strategie dafür ist. Oder auch was sich für neue Möglichkeiten dank dem Internet ergeben, angefangen von der Eröffnung eines Online-Shops bis zur effektiven Social-Media-Strategie. Wir alle wissen ja, dass Social-Media lustige und auch traurige Sachen zu Tage bringt. Ich erwarte von diesem Modul, dass ich viele Tipps und Tricks lerne, aber auch die Tücken des digitalen Marketing kennenlerne und weiss, wie ich diese vermeiden kann.


Aber wo ist denn nun der Unterschied zum normalen Marketing?

Einerseits stellt die grosse Reichweite einen wichtigen Unterschied dar. Dank den digitalen Möglichkeiten, kann man schnell und ohne grosse Kosten viele Personen weltweit erreichen. Natürlich muss man darauf achten, nicht Grund für den nächsten Shitstorm zu sein. Auch braucht es keine lange Vorlaufzeit, um etwas online zu schalten. Beim normalen Marketing dauert es oft mehrere Wochen bis etwas organisiert und verschickt ist. Und danach weiss man nicht mal, ob es beim Kunden angekommen ist und was er damit gemacht hat. Online kann hingegen sehr gut nachgewiesen werden, wie lange die Person danach auf der Website unterwegs war, oder ob sie sogar etwas geliked oder kommentiert hat. Und noch etwas, was alle Geschäftsführer sehr gerne hören, Online Marketing kann sehr viel schneller und kostengünstiger ausgewertet werden als normales Marketing.